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Neubau der Klärschlammverwertungsanlage in Bremen

 

Kurzbeschreibung

Neubau einer Klärschlammverbrennungsanlage für den Klärschlamm in der Hansestadt Bremen. Anlagenkapazität 50.000 tTR/a. Bestandteile sind: Schlammannahme, Schlammbunker, Trocknung, Verbrennung, Rauchgasreinigung. Beauftragung 2018, Inbetriebnahme 2021.

Neubau einer Klärschlammverbrennungsanlage für den Klärschlamm in der Hansestadt Bremen. Anlagenkapazität 50.000 tTR/a. Bestandteile sind: Schlammannahme, Schlammbunker, Trocknung, Verbrennung, Rauchgasreinigung. Beauftragung 2018, Inbetriebnahme 2021.
In der Hansestadt Bremen wird in den nächsten Jahren eine Anlage zur Monoverbrennung von Klärschlamm errichtet. EWE WASSER GmbH, die Hansewasser Bremen, der Oldenburgisch-Ostfriesische-Wasserverband (OOWV) und die swb Erzeugung AG & Co. KG haben dazu die KENOW GmbH & Co. KG gegründet, die die Anlage bauen und betreiben wird.

Auf einem Gelände im Bremer Industriehafen wird die neue Klärschlamm-verwertungsanlage in unmittelbarer Nähe zu einem Kohlekraftwerk und einem Mittelkalorikkraftwerk errichtet. Sie wird auf einen Durchsatz von 50.000 Tonnen Trockenmasse pro Jahr ausgelegt. Die Anlage wird aus den Teilen Schlammannahme, Schlammbunker, Trocknung, Verbrennung und Rauchgasreinigung bestehen.

Die PFI realisiert dieses Projekt in Ingenieurgemeinschaft mit den Büros Thiede & Niemann Ingenieurgesellschaft mbH (Hamburg), Wandschneider & Gutjahr (Hamburg) und Fiedler Beck Ingenieure AG (Hamburg) und bearbeitet verantwortlich die Anlagenteile Schlammtransport und Trocknung, Brüdenkondensation, Brüdenkondensataufbereitung sowie die EMSR-Technik der Gesamtanlage.

Die Beauftragung erfolgte Mitte 2018, die Inbetriebnahme ist für Ende 2021 vorgesehen.

Leistungsumfang

Planungsleistungen analog HOAI LP 1 bis 8 für die Anlagenteile:

  • Schlammtransport- und Trocknung
  • Brüdenkondensation
  • Brüdenkondensataufbereitung
  • EMSR-Technik (Gesamtanlage)

bisher ausgeführt: LP 1 und 2