Stabilisierung und Faulung

Bei der Schlammstabilisierung wird der organische Anteil des Klärschlammes biologisch abgebaut, wodurch spätere unkontrollierte Umsetzungsprozesse vermieden werden. Steigende Kosten für Energie und die Schlammentsorgung und die gleichzeitige Reduzierung des Energieverbrauchs führen dazu, dass es auch auf kleineren Kläranlagen wirtschaftlich ist, durch anaerobe Stabilisierung des Klärschlamms Faulgas zu erzeugen. Die damit verbundene Strom- und Wärmeproduktion stellt die beste Maßnahme zur Optimierung der Energiebilanz dar, die man auf einer Kläranlage umsetzen kann. Neben dem Neubau kommt der Sanierung und Optimierung bestehender Anlagen große Bedeutung zu, da eine Verbesserung des Faulprozesses zu einer erhöhten Energieproduktion und gleichzeitig zu einer Verringerung des zu entsorgenden Schlammvolumens führt.

Die PFI plant und erstellt für Sie:

  • Machbarkeitsstudien Klärschlammfaulung
  • Wirtschaftlichkeitsvergleiche auf Basis detaillierter Gesamtkostenberechnungen
  • Klärschlammentsorgungskonzepte
  • Faulbehälter in verschiedensten Ausführungsformen
  • Kostengünstige Konstruktionen ohne Einschränkung der Betriebssicherheit
  • Innovative Verfahren der Schlammdesintegration
  • Anlagen zur Faulgasspeicherung und -verwertung sowie zur Wärmenutzung

Hier finden Sie Referenzbeispiele zur Stabilisierung und Faulung.

Referenzen zum Thema Schlamm